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Oktober 2008 Der 7. Kürnacher Handwerkertag informierte über Energiesparen und Werterhalt der Bausubstanz
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Tobias Martin, Energieberater der BayWa, referierte vor vielen Interessierten rund um die Themen Modernisierung und Energieeinsparung an vorhandenen Bauten. „Das ist momentan der größte Markt: die Zweifamilienhausrenovierung. Anfangen muss man oben mit der Erneuerung der Dachdämmung, danach mit dem Vollwärmeschutz an den Fassaden sowie Fenstererneuerung. Erst dann kann man sinnvoll eine neue Heizung mit integrierter Solarwärme in ein Haus einbauen. All diese Investitionen amortisieren sich bereits nach 10 Jahren. Falls die Energiepreise jedoch weiter nach oben klettern, natürlich früher. „Ein nicht zu vernachlässigender Punkt der Sanierung ist der Werterhalt der Bausubstanz“, erklärte Tobias Martin. An den vielen Informationsständen informierten im Detail Bauunternehmer, Dachdecker, Elektriker, Holzgestalter, Installateure, Schreiner und Kunstschmied die zahlreichen interessierten Besucher zum großen aktuellen Thema Energiesparen bei Neu- und Altbauten. |
Der große Kürnacher Handwerker Verbund mit Hausherrn der Höllberghalle
1. Bürgermeister Thomas Eberth.
Vorne v.l.: Wolfgang Öchsner (Fliesen & Naturstein), Holger A. Störlein
(Heizung-Sanitär-Solartechnik), Klaus Göbel (Sanitär- & Heizungsinstallationen).
Hinten v.l.: Tobias Martin, Energieberater der BayWa, Adolf Röding (Kunstschmiede
Metallbau), 1. Bürgermeister Thomas Eberth, Michael Bieber (Schreinerei),
Jürgen Krümpel (Holzgestaltung), Roland Walter (Bedachungen, Spenglerei),
Martin Öchsner (Fenster-Haustüren-Rolläden), Andreas Förster
(Zimmerei), Christian Störlein (Heizung-Sanitär-Solartechnik), Andreas
Kamm (Elektroinstallationen), Werner Pfenning (Bauunternehmen), Herman Heinrich
(Malermeister), Günter Fries (Architekt).
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14. Oktober 2007 „Kürnacher-Handwerker-Verbund“
löst „Kürnacher-Handwerkerhaus“ ab.
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1. Bürgermeister Manfred Ländner, Hausherr der Höllberghalle, lobte in seiner Rede das mittlerweile bewährte und sehr gut angenommene Konzept örtlicher Handwerker: „Geiz ist Geil funktioniert nicht am Hausbau oder der Sanierung. Hier schafft man Werte für Jahrzehnte und das verlangt seinen Preis“. Der Kürnacher-Handwerker-Verbund will mit qualitativ hochwertiger Arbeit zu vernünftigen Preisen unter Nutzung von Synergieeffekten den Bau- oder Hausherren weiterhin entgegenkommen. „Wir haben mit dem Konzept Vertrauen, Zufriedenheit, Sicherheit für den Bauherren und für uns Erfolg geschaffen“, so Holger Störlein. Darüber hinaus konnten sich Interessierte über Finanzierung im Hausbau und Sanierung informieren. Die Nachfrage nach seriösen und zuverlässigen Handwerkern hat sich zumindest unter den Kürnacher Häuslesbauern und Sanierern gesteigert und bewährt. Einige Neubauten und zahlreiche Altbauten wurden schon im Verbund erbaut bzw. saniert. |
Feierten das erfolgreiche Konzept örtlicher Handwerker:
(V.l.) Ralf Köhler (Raiffeisenbank Estenfeld-Kürnach-Bergtheim),
Holger Störlein (Kürnacher-Handwerker-Verbund),
Walter Maschke (Handwerkskammer Ufr.), 1. Bürgermeister Manfred Ländner,
Christine Löffler und Architekt Rainer Löffler, der als Projektleiter
des „Kürnacher Handwerkerhauses“ verabschiedet wurde.
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